Ankunft bei der Wallfahrtskirche
32. Fuß- und 23. Radlwallfahrt
Pilgerweg nach Andechs der Pfarreiengemeinschaft Kaufering
Am Samstag, 16.09.2017 machten sich um 3:00 Uhr 13 Fußgänger auf den Weg.
Obwohl die Organisatoren um Stefan Jäger und Rolf Jung für jede der 7 Stationen ein trockenes Plätzchen fanden und dabei von den altbekannten Feldkreuzen und landschaftlich reizvollen Orten unter Brücken und zu Bushaltestellen auswichen, waren in Utting alle Wallfahrer, auch die 5 Radler, trotz Regenkleidung nass. In der Leonhardi-Kirche gedachten wir der Gründer der Wallfahrt, der Herren Koch und Andraschko, die beide in diesem Jahr verstorben sind.
Nach einem Cappucino am Dampfersteg in Utting und der Überfahrt über den Ammersee riss der Himmel auf. Die auf ca. 25 Personen angewachsene Gruppe erreichte über das Kiental den Heiligen Berg. Dort feierte die ganze Pfarreiengemeinschaft die Wallfahrtsmesse. Claudia Dahme und Ulla Martin umrahmten den Gottesdienst musikalisch.
Nach einem Cappucino am Dampfersteg in Utting und der Überfahrt über den Ammersee riss der Himmel auf. Die auf ca. 25 Personen angewachsene Gruppe erreichte über das Kiental den Heiligen Berg. Dort feierte die ganze Pfarreiengemeinschaft die Wallfahrtsmesse. Claudia Dahme und Ulla Martin umrahmten den Gottesdienst musikalisch.
Ausgehend von den Texten des Tages predigte Pfarrer Friedl über die Sünde, ein schwer zu fassendes Thema im Leben eines jeden Menschen, das in vielen verschiedenen Formen uns alle betrifft und zur Auseinandersetzung auffordert. Damit griff er die sieben seit alters als Todsünden bezeichneten Herausforderungen in unserem Leben auf, mit dem wir uns an den sieben Stationen unterwegs als Meditationsangebot beschäftigt hatten.
Zu ihnen gehört auch die Völlerei. Der Schweinsbraten und das Andechser Bier, an dem wir uns schließlich alle erfreuten, gehört nach den vorausgegangenen Anstrengungen nicht dazu. Ironie des Schicksals: bei blauem Himmel und Sonnenschein brachte der Bus die Pilger nach Kaufering zurück.
Sabine Baranowski
Zu ihnen gehört auch die Völlerei. Der Schweinsbraten und das Andechser Bier, an dem wir uns schließlich alle erfreuten, gehört nach den vorausgegangenen Anstrengungen nicht dazu. Ironie des Schicksals: bei blauem Himmel und Sonnenschein brachte der Bus die Pilger nach Kaufering zurück.
Sabine Baranowski
Unser Dank gilt besonders der Familie Jäger, die wie jedes Jahr unsere Räder in Utting verluden und nach Kaufering zurückbrachten.